Stellenausschreibung: Geschäftsführung afg/afj/Gemeindeakademie
Die drei landeskirchlichen Einrichtungen Amt für Gemeindedienst, Amt für Jugendarbeit und Gemeindeakademie wachsen zusammen. Ein Schritt im Fusionsprozess ist eine gemeinsame Geschäftsführung ab 1. Januar 2024. Helfen Sie uns bei der Suche nach einer motivierten und geeigneten Persönlichkeit und laden Sie die Stellenausschreibung (pdf) herunter. Gerne können Sie sie in Ihren Netzwerken teilen.
Vielfältig engagiert
Wir sind mit unseren Themen und Arbeitsfelder an vielen Programmpunkten des Kirchentags in Nürnberg beteiligt.
Dr. Andrea König (forum frauen) und Günter Kusch (forum männer) sind wesentlich im Zentrum Geschlechterwelten und Regenbogen engagiert. Hier haben geschlechtersensible Themen und u.a. auch das Thema Singles ihren Platz. Außerdem bieten sie einen Workshop zu Biga an.
Dr. Sabine Arnold ist in Sachen Interkulturalität in den Tagen des Kirchentags im Zentrum Ökumene u.a. mit einem Workshop "Postsowjetische Bibellese Orientierung in Zeiten von Umbruch und Krieg" unterwegs.
Eva Glungler informiert mit Kolleginnen aus anderen Teilen Deutschlands zum Weltgebetstag. Die Frauen laden zudem zu Gottesdiensten, Austausch und Momenten zum Innehalten ein.
Im Zentrum Alter und Generationen (Messehalle 5) ist Martina Jakubek in bewährter Weise präsent als Gastgeberin und Impulsgeberin. Hier finden Sie neben Gesprächspartnerinnen und thematisch gestaletten Guckkästen, Sitzgelegenheit und die Möglichkeit, einmal Pause zu machen.
Christine Falk (forum-familie) und Susanne Haeßler (Team Kirche mit Kindern) haben mit den anderen Mitgliedern der Projektleitung für das Zentrum Kinder und Familie ein buntes, inspirierendes und impulsgebendes Programm entwickelt. Das Zentrum Kinder und Familie ist schwerpunktmäßig auf AEG, U-Bahn-Haltestelle Stadtgrenze, und damit genau in der Mitte auf dem Weg von Fürth nach Nürnberg (oder umgekehrt).
Barbara Gruß, Referentin zum Thema Ehrenamt, hat sich intensiv in die Projektleitung des Zentrum Zukunft, Glaube, Kirche eingebracht - eines unserer landeskirchlichen Projekte beim Kirchentag. Das Besondere ist ein Ehrenamtstag am Samstag, 10. Juni in der Stadthalle in Fürth.
Gudrun Scheiner-Petry, Hagen Fried (beide in der Leitung des afg) u.a. laden zu verschiedenen Workshops ein - Sie finden sie im Kirchentagsprogramm auf der Website mit der Suchfunktion.
Claudia Greger, Leiterin des Vertriebs, hat in bewährter Weise die Orga des Standes von afg und Himmelsmarkt auf dem Markt der Möglichkeiten übernommen (zu finden in Halle 9). Wir haben diesmal etliche neue Produkte dabei. Lassen Sie sich überraschen.
Die MUT-Projekte - unterstützt von Gunter Wissel - werden ebenso auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten sein wie das Thema Ehrenamt und die Kirche mit Kindern. Die Kirche Unterwegs bringt sich am Stand des Arbeitskreises Kirche und Tourismus ein.
Ein anspruchsvolles interkulturelles-musikalisches Projekt hat Christian Probst mit WAYS auf die Beine gestellt. Psalmtexte in verschiedenen Sprachen werden mit Bandbegleitung zu Gehör gebracht. Erstmals am 4. Juni 2023 um 17:30 Uhr in der St. Jakobskirche in Nürnberg. Und im Verlauf des DEKT am 10. Juni 2023, 20 Uhr in der St. Peterskirche. Dazu ist ab 5. Juni im Himmelsmarkt auch eine CD erhältlich.
Nicola Nitz hält die Fahne der Kirche Kunterbunt hoch und ist damit u.a. im Zentrum Kinder und Familie beteiligt.
Weiteres finden Sie hier und natürlich auf den Programmseiten des Kirchentags.
Neues Liederbuch mit Kinderkirchenliedern vorgestellt

Gemeinsames Singen macht Kleinen und Großen Spaß, stärkt die Seele und die Gemeinschaft. Seit Mai gibt es das neue Liederbuch „Immer und überall“ mit Kinderkirchenliedern. Es wurde am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt. Kinder der Kinder- und Jugendkantorei Nürnberg präsentierten einige Lieder.
Das Liederbuch bietet eine große Auswahl von neuen und bekannten Liedern: für Kinder- und Familiengottesdienste, Kirche Kunterbunt und Minikirche, Gottesdienste und Andachten, fürs Singen zu Hause und vieles mehr. Insgesamt sind 388 Lieder zu verschiedensten Themen enthalten. Bei der Liedauswahl wurde großer Wert auf unterschiedliche Musikstile gelegt und darauf geachtet, dass die Texte Kindern zugänglich sind. Viele Lieder laden zum gemeinsamen Singen der verschiedenen Generationen ein. Neun ganzseitige Illustrationen zu zentralen biblischen Geschichten und viele kleine Illustrationen zu den Liedern laden zu Entdeckungsreisen mit den Augen ein. Ab Ende Mai wird eine eigene Webpräsenz (www.kinderkirchenlieder.de) zusätzliche Materialien und Gestaltungsanregungen zu den Liedern und Bildern anbieten.
Fernsehmagazin zum Thema „Abendmahl mit Kindern“

Wie ist es, wenn alle Generationen zusammen Abendmahl feiern? Wird nicht die Konfirmation entwertet, wenn schon Kinder zum Abendmahl eingeladen sind? Und warum ist das Thema gerade aktuell in unserer Landeskirche? Um diese Fragen geht es in der aktuellen Ausgabe von „Grüß Gott, Oberfranken“ auf TV-O. Mit dabei: ein Interview mit Kindergottesdienstpfarrerin Susanne Haeßler, Referentin im Amt für Gemeindedienst.
Hier geht’s zur Sendung in der Mediathek.
Glaube bewegt - Bildgergalerie zum Weltgebetstag 2023

Er liegt zwar schon ein paar Wochen zurück. Das Motto: Glaube bewegt! gilt jedoch immer noch. Wie bunt die Gottesdienste zum Weltgebetstag in Bayern waren, sehen Sie in einer Bildergalerie. Vielleicht finden Sie auch schon Anregungen für Ihren Weltgebetstagsgottesdienst im nächsten Jahr. Er steht unter dem Motto "beg you ... bear with one another in love" und stammt von Frauen aus Palästina.
Fachtag: Familien im Blick

Welche Kirche brauchen Familien und welche Familienbilder braucht die evangelische Kirche?“ am 9. Februar 2023
Kooperationsverbund der Landeskirchen Pfalz, Württemberg, Hessen-Nassau, Baden und Bayer
Mehr als 1000 Teilnehmende folgten mit großer Spannung der noch unveröffentlichten Familienstudie aus Württemberg. Prof. Dr. Johanna Possinger, EH Ludwigsburg, zeichnete das Bild einer zugewandten und warmherzigen Kirche. Sie begibt sich hinaus zu den Menschen und fragt danach, was Familien wirklich brauchen. Sie erkennt familiale Vielfalt an und tut, was einen lebensdienlichen Mehrwert hat. Ob es das Mittagessen nach einem Gottesdienst ist oder ein Candlelight-Dinner mit Kinderbetreuung oder ein organisierter Garagenflohmarkt im Dorfleben. All das entspricht der Leitlinie, die bereits in der 2013 veröffentlichen Orientierungshilfe der EKD deutlich wurde: die konsequente Stärkung von fürsorglichen familialen Beziehungen als vordringliches Anliegen kirchlichen Handeln. Einen Stolperstein sollte man allerdings kennen: Familien spüren, wenn verdeckte Interessen im Raum sind.
Am Freitag, 9. Juni 2023 wird die Studie von 14 bis 15:30 Uhr im Zentrum Kinder und Familie beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg nochmals präsentiert.
Das forum familie hat für die Praxis eine Balanced Scorecard mit den wichtigsten Elementen gelingender Familienarbeit in Kirchengemeinden entworfen. Der Kniff dabei ist: alle Elemente brauchen einander und entwickeln den erfolgreichen Schwung nur zusammen. Ganz im Sinne von Familie. Printkarten können Sie anforderen per E-Mail.
Die „Babyboomer“ fordern heraus

Mehr als 50 Teilnehmer*innen beschäftigten sich bei der „Landeskonferenz Alter“ mit den Herausforderungen, die die Babyboomer für Kirche, Diakone und Erwachsenenbildung bedeuten.
Cornelia Coenen-Marx stellte in 10 Thesen die Herausforderung vor, die die neue Altersgeneration der Babyboomer an die kirchliche Praxis stellt. Diese Generation unterscheidet sich wesentlich von der „Eh-da-Generation“. Diese auch zahlenmäßig große Generation kann unter dem Stichwort „Generativität“ eine entscheidende Kraft für das Wachstum der Gemeinden sein.
Dr. Irmgard Schroll-Decker differenzierte diese Generation unter anderem in sechs verschiedene „Typologien“ und zeigte, dass jeder „Typ“ anders angesprochen werden sollte.
Die Vertreterinnen der an der Landeskonferenz beteiligten Kooperationspartnerinnen zeigten in kurzen Impulsen die jeweilige Bedeutung der Babyboomer. Sandra Schumann betonte als Vorständin der Diakonie, wie die Babyboomer als Ehrenamtliche die Diakonie herausfordern. Vera Lohel, Vorständin der AEEB lenkte den Blick auf die jungen Mitarbeitenden in der Bildungsarbeit, die Prägungen und Grundhaltungen der älteren Generationen für die gute Zusammenarbeit verstehen müssen. Andrea Heußner, Kirchenrätin für das Thema „Generationen“ wies u.a. darauf hin, dass es für Projekte mit Älteren Unterstützung gibt.
Neue Fortbildung zur Ehrenamtskoordination

Im September 2023 startet eine neue Fortbildung zur Ehrenamtskoordination, die als Lernreise mit digitalen und analogen Etappen gestaltet ist.
In 9 Online-Modulen und 3 Präsenztagen sowie Online-Austauschformaten können sich interessierte ehren- und hauptamtlich Engagierte von September 2023 bis April 2024 zur Ehrenamtskoordinatorin / zum Ehrenamtskoordinator fortbilden.
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Weitere Infos finden Sie hier!
durchstarten - Ehrenamt mit (Außenwirkung)

Ein Angebot für Kirchengemeinden zur Gewinnung und Unterstützung von Ehrenamtlichen in der Öffentlichkeitsarbeit.
Öffentlichkeitsarbeit ist in einer Kirchengemeinde eine von vielen Aufgaben und manchmal nicht im Fokus.
Dabei ist es gar nicht so schwer, hier richtig durchzustarten.
Schon kleine Schritte können den Unterschied machen!
Mit dem Projekt begleiten wir Sie dabei,
Ehrenamtliche für die Öffentlichkeitsarbeit in Ihrer Kirchengemeinde zu gewinnen.
weitere Informationen zum Angebot
Kontakt: Barbara Gruß und Christian Schönfeld
1000 x Willkommen für Familien mit neugeborenen und kleinen Kindern
Supervision für Ehrenamtliche

Seit 2020 gibt es in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern das Angebot der Supervision für Ehrenamtliche!
Damit bekommen ehrenamtlich engagierte Mitarbeitende der Landeskirche ein wichtiges und sinnvolles Unterstützungsangebot, das bisher überwiegend den hauptberuflich Tätigen vorbehalten war.